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Kamerun PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Brigitte   
Freitag, 11. Juli 2008 um 13:06

 Kamerun
15. – 28.III.2008
Brigittes´ Eindrücke, von Dieter überarbeitet

15.III.  Martin bringt uns zum Bahnhof, der ICE kommt mit einer Viertel Stunde Verspätung an. Aber dafür müssen wir in Metz-Lorraine nicht warten. Der TGV ist klasse schnell. In Paris angekommen mit dem Shuttle ins SAS Radisson. Schön zu Abend gegessen Schickimicki (Ochsenschwanz und Püree + Leber + Salat). Ganz zeitig ins Bett.

16.III. Früh auf, nach gutem Frühstück mit dem Shuttle zum Flughafen. Dort erfahren wir, der Flieger ist überbucht. Albert per Handy informiert, schön, dass es sowas gibt!

Ohne das große Gepäck zurück in den Shuttle und ins Express Holliday Inn … na ja…. Kleiner Imbiss, dann schläft Dieter fast 4 Stunden, ich gucke fern: Kommissar Rex, 2x der Bulle, sind dann noch spazieren. Das Abendessen ist nix. Wir gehen früh ins Bett, gucke noch SAT1 Navy und Numbers.

17.III. 2.Anlauf! Nach dem Frühstück, das auch nix großes war, wieder mit dem Shuttle nach Ch.de G gefahren. Der Shuttle ist wegen mir noch mal umgekehrt, dachte, ich hätte mein Handy vergessen, hatte es aber doch… im Schlafanzug.
 Am Flughafen ging es ganz schnell, die Koffer hatten ja dort schon geschlafen. Mit knapp einer Stunde Verspätung abgeflogen – aber pünktlich gelandet. Der Flug war gut, Start und Landung auch. Dann half uns ein ganz Netter bei den Formalitäten. 37°. 

Draußen wurden wir schon erwartet, Helene

kam durch die Absperrung und fiel mir um den Hals! Sarah war auch dabei.
Albert hat beim Auto einpacken entschieden, wir fahren heute noch nach Dschang
Nach 7 Stunden Flug noch 5 Stunden Autofahrt! Unterwegs war auch noch eine Verkehrskontrolle. Von der Gegend konnten wir allerdings nix sehen. Über gute und schlechte Strassen erreichten wir nach 23h unser „Teclaire Palace Hotel“,


  

Müde und hungrig wollten wir noch was essen, es gab nur noch Papayas. War ganz egal, Hauptsache, etwas zwischen die Zähne und dann ins Bett. Wir waren total kaputt.

18.III. Haben gut geschlafen. Bin um halb 8 durch das Leben, das draußen auf der Strasse herrscht, wach. Wecke Dieter, denn ich hab Hunger. Die Dusche ist ein Schlauch, der auch nur kaltes Wasser hergibt. Macht nix, andere Länder – andere Sitten.
 Albert kommt beim Frühstück vorbei und gibt uns die Tagesplanung. Er hat viel zu tun, er gibt auch noch das Periodikum "Mont Kamerun" heraus, auch im Internet unter www.mont-cameroun.com.
Helene kocht, doch bis zum Essen vertreiben wir uns die Zeit auf dem Markt. Wahnsinn!  Dieses Durcheinander!

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach 1 holt uns Helene ab, die kleine Sarah ist so süß, um 2 kommt Albert mit Johann und Julie. Die Freude ist groß, wenn sie auch etwas verlegen sind. Nun stelle ich fest, dass ich die Würstchen für die Kinder vergessen habe, muss halt Alice essen. Christiane kommt etwas später, sie geht schon aufs Gymnasium. Sie ist aufgeschlossener geworden. Wunderbare Kinder.



 Guaffos´ wohnen sehr schön!


Nach dem Essen sind wir mit Albert zu einer Teeplantage gefahren. Sehr interessant, haben dort einen schönen Spaziergang gemacht.

 

Auf dem Heimweg kaufen wir uns noch Wasser. Im Hotel machen wir´s uns gemütlich und essen noch Hühnchen nach Landesart (scharf) mit Pommes.
 Um halb 10  legen wir uns schlafen.

19.III. Habe von Elfen geträumt. Schlafen bis um 8 Uhr. Wieder kalt duschen, brrr, dann ein schönes Frühstück mit Omelette. Danach langer Spaziergang in Dschang. Albert holt uns um
14 Uhr zum Essen ab. Helene hat Fisch gegrillt mit frittierten Bananen (plantes) und Bohnen-Möhrengemüse.
 Danach fahren wir mit Albert zum Mamy Watta Wasserfall (87,8m) im Fongo Tongo Gebiet auf 1800m.
 Um an das Becken des Falls zu gelangen, mussten wir etwa 90m absteigen durch den Urwald.

 

Wir wurden von einigen Burschen aus dem Dorf begleitet. Als wir wieder durch den Urwald aufgestiegen waren, empfing uns fast die gesamte Dorfjugend, incl. einer jungen Mama mit Baby.

Wir sahen uns noch den Ausfluss des Wasserfalles an, der zur Kolonialzeit als Sightseeing Magnet eingefasst worden war. Dort waren auch Opferstätten für Götter, wo von Priestern Nahrungsmittel geopfert werden. In einem zum Ensemble gehörenden Haus – natürlich Kolonialzeit – trugen wir uns in das Gästebuch ein. Wir verabschiedeten uns von der einheimischen Jugend. Dann ging es wieder über die Piste nach Dschang zurück.
 Im Hotel angekommen, tranken wir mit Albert noch ein kühles Bier. Das Restaurant öffnete extra für uns und wir aasen Spanferkelkotelett mit Pommes. Dazu tranken wir einen franz. Rosé. Kurz nach 22h lagen wir erschöpft aber glücklich im Bett.

20.III. Nachdem ich heute Nacht 2 Alpträume hatte, habe ich um 6 Uhr beschlossen, wach zu bleiben. Das Frühstück war gut: Omelette mixte.
 Kurz vor 11h kommt Albert uns zum Bürgermeister ab zu holen. Der ist nicht im Rathaus (mairie), wir müssen ihn auf dem Markt suchen.

 

Nachdem wir ihn gefunden haben, dürfen wir uns ihm und einem Fernsehteam anschließen. Nachdem es kreuz und quer über den Markt gegangen war, wurden wir in ein „Lokal“ eingeladen.
Dort konnte Dieter seine Anliegen vorbringen.

 


 M. le maire ist gleich von einer Jumelage angetan. Das mit dem Stipendium hat ihm auch gefallen – nur seine Leute müssen wieder zurückkommen!
Ich denke, er muss noch ein bisschen was über Onkel Adolf erfahren!
 Anschließend ging es weiter mit dem Auto und zu Fuß zu einem neuen Markt, wo er die Händler

 

auf bessere Sauberkeit ihrer Stände hinwies.

Dann besichtigten wir einen neuen Brunnen, der die Wasserversorgung des Krankenhauses gewährleisten soll, zur Universität und von dort zu einer kolonialzeitlichen Hotelanlage, die das Aushängeschild von Dschang ist.

 


 Dort seilten wir uns ab, während der Bürgermeister (Prof) Dr. MOMO Bernard für das Fernsehen seine Visionen über die Entwicklung seiner Stadt von sich gab.
 Helene wartete schon auf uns mit dem Essen – Nudeln, Fleisch, Tomatensauce und dazu Avocadosalat. Zum Nachtisch gab’s frische Papaya aus dem Garten.
Kurz nach 16 brachte uns Albert zu unserem Hotel (5 km), er musste noch zur Uni, Helene in ihr Geschäft. Endlich regnet es – Tropengewitter!

 

21.III.     Karfreitag. Nachdem ich mich in der Nacht mit Tante Marie und Tante Lydia herumgeschlagen habe, noch 6x von einer Mücke gestochen wurde, sind wir um 7 Uhr langsam in den Tag gerutscht.
 Albert holte uns nach 9h ab und wir fuhren mit ihm und Helene zur Cheferie in Bandjoun.(29°).

 


Bei einem Essen in einem typischen Restaurant haben wir wieder Kräfte gesammelt.

 


Dann besuchten wir noch den Sultanspalast  in Foum ban.
Der wurde um 1912 von den Deutschen gebaut und dem Sultan geschenkt!

 


Der jetzige Sultan kam gerade vom Nachmittagsgebet in der Moschee und wurde von viel Volk und einer berittenen Garde begleitet.

 


Wir sind zwischen 400 und 500 km gefahren. Heute Abend gibt es nur Bananen. Schönes Telefonat mit Martina, Dieter hat noch Bernhard und Matthias angerufen.

22.III. Ach, die Nächte hier! Ich schlafe nicht gut, dafür ist die Dusche wieder kalt.
Wir fuhren nach Melong zu Alberts Mutter. Sie wohnt in einer kleinen Siedlung. Albert hat ihr das schönste Haus dort gebaut.

 


Sie freute sich wirklich über unser Kommen, auch über die Geschenke. Uns zu Ehren hat sie zwei Gerichte gekocht, Taro mit Palmöl und Auberginensauce sowie Reis mit Tomatensauce, die lecker waren. Ich esse zum ersten Mal mit den Fingern, Dieter ziert sich, wo wir doch vorher die Hände wuschen.

 

Albert spricht dem Palmwein zu.
 Über den Nachmittag lernen wir viele Nachbarn kennen. Joachim, Alberts Bruder, ist auch da. Auf der

Terrasse ist ein reges kommen und gehen, aber manchmal können wir uns auch mit der Mutter

unterhalten, die sich uns zu Ehren chick gemacht hat!

 


 Es gibt wieder ein Gewitter und alles ist voll Matsch.

 


 Gegen Abend fahren wir wieder zurück und essen im Hotel noch sehr gut (Lapin).

23.III. Ostern. Heute ist die Dusche warm, Hurra! Dieter hat den Schalter gefunden. Wir sind um 16 Uhr beim Maire Dr. MOMO Bernard privat eingeladen. Obwohl wir schon etwas spät dran waren, mussten wir noch auf ihn warten.  Dafür wurden wir mit einem tollen Büfett entlohnt. Das Haus ist ein kleiner Palast, sogar ein Thron ist im Hauptraum.
 Als M. le Maire  von meinem Hobby hörte, schenkte er mir ca. 7m Stoff.
 Er hat eine sehr schöne, stolze 2. Frau.
 Es wurden uns alle möglichen Getränke angeboten, nichts fehlte! Gegessen haben wir Fisch, Hähnchen, Frites de plantaines und – de pommes, Brot, Oliven, Tomaten, Mayo und eine Art Spinat… alles lecker!
 Als dann noch später die avisierte Delegation aus Nantes eintraf, verabschiedeten wir uns bald und machten es uns im Hotel gemütlich.

24.III. Diese blöden Stechmücken, keine Nacht lassen sie mich schlafen. Nach einem guten Frühstück haben wir uns auf den Weg zu Helenes Geschäft gemacht. Unterwegs sahen wir auf dem Festplatz eine Menschenmenge mit Kapelle und Tanz. Heute wird der 24. Geburtstag der Partei des Präsidenten gefeiert. Alles was Rang und Namen hat ist da. Schülergruppen, Menschen mit Transparenten und die Tänzer. Das ist Leben pur!
 Helene und ich haben zuhause zusammen gekocht, ich Champignoncremesuppe, Helene Legumes (Zwischending zwischen Spinat und Grünkohl) und Cous-cous. Zum Nachtisch gab’s frische Ananas.
 Auf nach Bafoussam. Wir finden auf Anhieb den Stoffgroßhandel. Sie haben schöne Stoffe und ich gerate in einen richtigen Kaufrausch.

 

Danach wollten wir auf dem Markt noch Gardinen kaufen – aber dort war schon zu.
 Wieder durch hunderte Schlaglöcher nach Hause. Das Abendessen bestand aus Bananen, ich hab noch Schmelzkäse genascht. Telefoniere mit Martina, Coralie kräht im Hintergrund aus voller Kehle.

25.III. Gut geschlafen, gut gefrühstückt und juhu: wir haben einen Duschkopf und warmes Wasser. Wir spazieren gegen 11 Uhr zu Helene ans Geschäft. Sie macht sich frei und wir gehen zusammen auf den Markt. Dort gibt es eine Zweigstelle des Stopffgroßhandels.  Ich kaufe noch 24 Stoffe – nun ist´s aber genug. Wir spazieren weiter über den Markt und entdecken eine Schnitzerei. Dort erstehen wir 5 süße Elefanten und 6 Flaschenöffner. Eine Maske kaufe ich noch für Moni.
 Zuhause koche ich für 10 Personen Lauchgemüse in Käsesauce. Dazu gibt’s Reis und Fisch in Erdnusssauce, zum Nachtisch frische Ananas und Papaya.
 Helene fährt uns um 16 Uhr ins Hotel. Wir machen noch einen Spaziergang, um 19 Uhr kommt Albert und wir verbringen noch 2 gemütliche Stunden in der Bar.

26.III. Hab wieder schlecht geschlafen und hab furchtbares Heimweh.
 Julie hat heute Geburtstag. Sie wird 10 Jahre alt.
 Wir laufen gegen 11 los, noch über den Markt zu Helenes Laden. Trotz Kopfschmerztablette geht es mir schlecht. Gegen 1 Uhr bringt mich Dieter wieder ins Hotel wo ich dann eine Stunde schlafe. Nehme noch eine Tablette und freue mich, als Dieter gegen 16 Uhr kommt. Den restlichen Tag verbringen wir im Hotel. Abends schaut noch Albert vorbei.

27.III. Bin um 6 wach und freue mich um 7 auf eine gute Tasse Tee. Nach dem Frühstück kommt Albert und holt uns ab, wir wollen in die Caldera fahren.

 


 Es geht wieder durch Schlaglöcher immer hinauf bis auf 2200m. Gilbert, ein Doktorand (Geologie) ist unser einheimischer Führer, Er stammt aus dieser Gegend und zeigt uns die schönsten Eckchen dort.

Das Land ist sehr fruchtbar und wird in Terrassen genutzt. Es gibt pro Jahr vier Kartoffelernten und wir sehen über 30 große nigerianische 30t Trucks, die hier mit Kartoffeln für Nigeria beladen werden.

 

Leider steigt schon bald der dort typische Nebel auf und wir müssen uns auf den Heimweg machen.
Von 2200m wieder auf 1400m. Unterwegs lassen wir Gilbert in seinem Dorf.
 In Dschang angekommen freuen wir uns wieder auf ein gutes Essen bei Helene. Ihre Schwester ist extra aus Jaunde angereist um uns kennen zu lernen. Eine nette Frau, die dann ein sehr schönes, ergreifendes Tischgebet spricht!
 Anschließend fahren wir noch an die Uni zur Kooperative der Holzschnitzer. Dieter versucht mit denen ins Geschäft zu kommen..
 Am Abend kommt noch Albert im Hotel vorbei, danach packe ich die Koffer.
 Martina ruft noch an. Sie freut sich wenn wir wieder zuhause sind.

28.III. Bis Albert kommt, sitzen wir schon zwischen unserem ganzen Gepäck vor dem Hotel.  Nachdem alle Koffer im Auto sind, hat das schon eine ordentliche Straßenlage. Nun holen wir noch Helene in ihrem Geschäft ab und fahren los.
 Die Passstrasse ist für uns nach wie vor ein Erlebnis – wohl aber nicht für die vielen (überladenen) LKW, die am Straßenrand stehen, zum Teil mit Kühlerproblemen zum Teil mit ausgebautem Motor/Getriebe oder einem Achsbruch. Ausgerissene Grassbüschel ersetzen Warndreieck und Warnblinkanlage.
Wir kommen zügig in die Ebene. Heute ist letzter Schultag vor den Ferien und überall sind Schüler in ihren Uniformen auf dem Heimweg.
 An einem Markt machen wir halt um Ananas und Papayas zu kaufen. Dabei holen wir von einer „Garküche“ (Benzinfass mit Glut und Rost darauf) einen Imbiss. Es werden gebackene Leber, Schweine- und Rindfleisch angeboten, die geschnetzelt werden und dann mit Piment oder Maggi gewürzt mit einem Zahnstocher zu Munde geführt werden.

 


 Auf der Weiterfahrt machen wir noch an einer Bananenplantage, Ananasfeldern, Kautschukplantage und Palmölbäumen halt zum fotografieren. Sonst fährt Albert mit durchschnittlich 90 – 100 km/h durch. Ich habe Schwierigkeiten, die Schienen der von Deutschen vor 100 Jahren gebauten Bahnlinie auf zu nehmen, schaffe aber noch einen alten Bahnhof abzulichten.


Ich fühle mich an die alte Kraichgaubahn von Eppingen nach Sinsheim erinnert, dort sehen die Bahnhöfe ähnlich aus.

Je näher wir an Douala kommen, desto dichter wird der Verkehr. Es ist ein tolles Treiben in den Vorstädten, der gesamte Straßenrand ist ein riesiger Markt. Betten, Polstermöbel, Tische und Stühle, Baumaterialien, Nahrungsmittel, Trödel… man kann alles finden.
 In der Küstenstadt stärkten wir uns zunächst in einem sehr guten Restaurant.

 

Für Helene und mich gab’s Nierchen, Brigitte nahm Eminencé de boeff (klein geschnittenes Steak mit Zwiebeln und Gewürzen, dazu Frites, Albert speiste landestypisch.


Dann besuchen wir noch Alberts Schwester und deren Familie

das mitten in Douala liegt und trotzdem von viele  Avocados- und Papayabäumen umgeben ist.

Dort wurden wir herzlich empfangen.

 

bevor wir zum Flughafen fahren. Wir sind zu früh dran, stehen aber dann trotzdem in einer langen Schlange. Der Koffer mit den Stoffen ist zu schwer also muss mitten im Gedränge umgepackt werden.

 


 Die eigentliche Abfertigung mit dreimaliger Passkontrolle und Sicherheitscheck ist eigentlich gar nicht stressig.
 Nachdem wir dann noch die Flughafengebühr gelöhnt haben, ist fast unser ganzes kamerunesisches Geld weg. Der Rest langt gerade noch, eine Flasche Wasser – bei 45° bitter notwendig, zu erstehen. Das Gewitter, das draußen tobt, stört uns nicht, allerdings gehen drei Mal alle Lichter aus.
 Um 23 Uhr können wir ins Flugzeug, der Start verzögert sich immer wieder. Mal müssen die Passagiere nachgezählt werden, dann ist ein überzähliger Koffer an Bord, der wieder entfernt wird.

29.III. Gegen halb 1 Uhr beginnt der Abflug. Es sind viele Kinder an Bord, daher ein ordentlicher Geräuschpegel. Nach einem späten Abendessen wird es ruhiger, die Hauptlichter gehen aus und bald schlafen fast alle Passagiere.
 Um halb 6 werden wir mit einer Tasse Kaffee geweckt und bald beginnt der Landeanflug auf CdG. Saubere Landung.
 Bald haben wir auch unsere Koffer gefunden und nehmen uns ein Taxi zum Gare de l´Est.
Dort steht schon unser ICE, wir laden alles ein und laufen noch ein wenig auf dem Bahnhof rum. Die Fahrt verbringen wir im Bordrestaurant bei einem schönen Frühstück.
 Pünktlich kommen wir in SB an und nachdem wir alle 7 Sachen in einem Taxi verstaut haben, sind wir gegen 12 Uhr wieder zu hause in milderem Klima – müde aber glücklich.

 16.X.08 Das  Schönste ist, Albert ist nun für eine kurze Zeit wieder hier!

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